07.2018 – Anerkennung im Wettbewerb „Erweiterung Anna-Essinger-Schule“, Ulm

„Für die Erweiterung der Anna-Essinger-Schulen schlagen die Verfasser einen dreigeschossigen solitären Baukörper im Nordwesten des bestehenden Schulcampus vor. Seine solitäre Stellung bildet räumlich gut gefasste Freibereiche die für die Nutzungen im Ganztagsbetrieb hohe Qualitäten und Identitäten schaffen. Der als“ Lernhaus“ konzipierte Baustein schafft innerhalb des Schulstandorts eine eigene Identität.

Das Lernhaus erfüllt die Anforderungen des pädagogischen Konzepts in fast idealer Weise. Die Flexibilität durch die Raumzuordnung und die hohe räumliche Qualität der Kernzone, die neben Erschließungsflächen auch Flächen für Lerninseln anbietet, ermöglicht im Ganztagsbetrieb vielfältige räumliche Angebote. Der zentrale Luftraum – der alle Geschosse räumlich verbindet – bietet mit einer „Treppenfigur“ darüber hinaus ein vielfältig bespielbares Element.“ (Beurteilung durch das Preisgericht)